Pakistan steht kurz vor der Auflösung des CPEC-Gremiums aufgrund der langsamen Verbesserung in China.
Berichten zufolge wurde die China-Pakistan Economic Corridor (CPEC)-Behörde grundsätzlich vom pakistanischen Premierminister Shehbaz Sharif autorisiert. Berichten zufolge war Islamabad durch den schleppenden Fortschritt des Multimilliarden-Dollar-Projekts entmutigt.
Bevor Pakistan einen Schritt unternahm, würde es zunächst das Vertrauen Chinas gewinnen.
Als Grundlage für die Entscheidung diente eine Erklärung, dass das Planungs- und Entwicklungsministerium zwei Monate zuvor umgezogen sei.
CPEC ist eine Schlüsselkomponente der „Gürtel und Straße“-Initiative, im Rahmen derer Peking mehr als 60 Milliarden US-Dollar, hauptsächlich in Form von Darlehen, für Infrastrukturprojekte in Pakistan zugesagt hat.
Das Ministerium sagte, es sei entscheidend, das von Anfang an umstrittene Gremium abzuschließen.
Laut der Zusammenfassung dieses Ministeriums verursachte die Änderung der Steuerpolitik Chinas und der früheren pakistanischen Regierung unter Verletzung der gegenüber Peking gemachten Zusagen Verzögerungen bei den CPEC-Projekten.
Die Umsatzsteuerbefreiung für Importe wurde letztes Jahr von der von Imran Khan geführten Regierung abgeschafft.
Sonderwirtschaftszonen (SEZs), die nach dem ursprünglichen CPEC-Plan bis 2020 fertiggestellt werden sollten, sind Berichten zufolge in den letzten vier Jahren nicht vorangekommen.
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