Premierminister von Kanada spricht nach Messerstechereien sein Beileid aus: Eine Großfahndung nach den Tätern eines der blutigsten Anschläge der Welt kanadischen Am Montag ging die Geschichte in den zweiten Tag, als die Polizei nach zwei Männern suchte, denen vorgeworfen wurde, bei einer Serie von Messerstechereien in einer indigenen Siedlung und einer Nachbarstadt zehn Menschen ermordet zu haben.
Laut Premierminister Justin Trudeau weht die Flagge über dem kanadischen Das Parlament in Ottawa wird zum Gedenken an die Opfer auf die Hälfte seines Personals reduziert.
„Katastrophen wie diese sind in den letzten Jahren leider häufig vorgekommen“, sagte Trudeau. „Kanadier und Saskatchewaniten werden einander unterstützen, wie wir es immer in Zeiten der Not und des Leids getan haben.“
Nach Angaben der Behörden wurden einige der Opfer gezielt angegriffen. Im Gegensatz dazu schienen andere Mitglieder der James Smith Cree Nation und im Weiler Weldon in Saskatchewan zufällig ausgewählt zu haben.
Die Verbrechen, die auch zu 18 Verletzten führten, hatten keine offensichtliche Motivation, obwohl ein hochrangiger indigener Ältester spekulierte, dass Betäubungsmittel eine Rolle gespielt haben könnten.
